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Samstag, März 10, 2018

Rolex: Oyster Perpetual Day-Date

In drei Materialien, sechs Farben und mit einer Crownclasp-Faltschließe legt Rolex in diesem Jahr die Oyster Perpetual Day-Date auf. Ihr Gehäuse aus Gelb-, Weiß- oder Everosegold misst 36 Millimeter im Durchmesser und beherbergt das Automatikwerk Rolex 3155. Zifferblatt und Alligatorlederband stehen in Grün, Orange, Rot, Blau, Schwarz und Braun zur Wahl. Die Anzeigen für Wochentag und Datum erscheinen aber bei allen Varianten schwarz auf weiß. Die Zeitmesser kosten 17.850 Euro in Gelbgold, 19.050 Euro in Weiß- oder Everose-Gold. gb

Vor 20 Jahren baute Seiko erstmals ein Quarzwerk in eine Grand Seiko ein. Dieses Jubiläum feiern die Japaner mit einer ganz besonders genauen Uhr. Die SBGX103 ist mit dem extra für dieses Modell entwickelten Quarzkaliber 9F62 ausgestattet. Dank Thermokompensation, künstlich vorgealterten Schwingquarzen und einer bei Quarzwerken sonst nicht vorhandenen Reguliervorrichtung soll die Uhr lediglich fünf Sekunden abweichen – im Jahr wohlgemerkt. Damit liefe sie sogar fünfmal genauer als es die Schweizer Chronometernorm für Quarzchronometer fordert. Zudem unterbindet ein Regulierungsrad, das mit einer Feder ausgestattet ist, das Spiel zwischen den Rädern und verhindert so das Nachschwingen des Sekundenzeigers. Der mit 37 Millimeter eher zierliche Zeitmesser erinnert mit dem Zifferblattdekor aus der römischen Zahl XX und dem Löwen, dem Zeichen der Grand Seiko, an das 20-jährige Jubiläum. Die Hochpräzisionsuhr wird 2.000-mal gebaut und kostet 3.900 Euro. jk

Die Große Fliegeruhr Top Gun Boutique Edition von IWC gehört zu den drei neuen, bunten Modellen der Fliegeruhren-Familie.

Mit grünen Zeigern und Indizes auf schwarzem Zifferblatt präsentiert sich der Zeitmesser im Instrumentenlook der 1940er-Jahre. Im 48-Millimeter Keramikgehäuse ist das Automatikkaliber 51111 aus eigenem Hause mit einer Gangreserve von sieben Tagen verbaut. Wie lang das Uhrwerk nach Vollaufzug noch in Bewegung bleibt, weist die Anzeige bei 3 Uhr aus. Bei 6 Uhr befindet sich ein Datumsfenster. Eine Flugzeugsilhouette bildet das Gegengewicht des Sekundenzeigers. Der Gehäuseboden trägt das Top-Gun-Logo und verweist auf die limitierte Stückzahl von 500 Exemplaren. Der bis 6 Bar druckfeste Zeitmesser ist für 17.400 Euro nur in IWC-Boutiquen erhältlich. mf

Die Schaffhausener Uhrenmanufaktur IWC bringt drei neue Boutique-Modelle auf den Uhrenmarkt und erweitert damit ihre Top-Gun-Kollektion. Deren Bezeichnung leitet sich von einem Spezialkurs der United States Navy Fighter Weapons School ab, dem „Strike Fighter Tactics Instructor“, besser bekannt unter dem Namen „Top Gun“. Die Modelle Große Fliegeruhr Perpetual Calendar, Große Fliegeruhr sowie Fliegeruhr Chronograph bringen nun Farbe in die Uhrenfamilie. Die Designer von IWC ließen sich dabei von den farbig leuchtenden Anzeigen der Bordinstrumente inspirieren.

Rote Zeiger und Indizes werden von einem schwarzen 48-Millimeter-Keramikgehäuse umschlossen. Der ewige Kalender mit vierstelliger Jahres- und Mondphasenanzeige berücksichtigt alle Schaltjahre des gregorianischen Kalenders bis in das Jahr 2100. Die Mondphasenanzeige bei 12 Uhr zeigt den Stand des Erdtrabanten über der nördlichen und südlichen Erdhalbkugel an. Auf dem Hilfszifferblatt bei 3 Uhr wird die Gangreserve und das Datum abgelesen, bei 9 Uhr die kleine Sekunde und der Wochentag. Die Monatsanzeige ist bei 6 Uhr untergebracht. Zwischen 7 und 8 Uhr ist die vierstellige Jahresanzeige auf dem schwarzen Zifferblatt sichtbar. Alle Anzeigen sind über die Krone einstellbar und werden automatisch weitergeschaltet. Im Gehäuseinneren tickt das automatische Manufakturkaliber 51614 mit einer Gangreserve von sieben Tagen. Der Gehäuseboden trägt das Top-Gun-Logo und verweist auf die limitierte Stückzahl von 250 Exemplaren. Der bis 6 Bar druckfeste Zeitmesser ist für 36.600 Euro nur in IWC-Boutiquen erhältlich. mf

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Certina: DS Action Diver Automatik

Certina präsentiert die DS Action Diver Automatik in einer neuen, blauen Variante mit blau-weiß gestreiftem Kautschukband. Die bereits bekannten Versionen in Grau und Schwarz erhalten ebenfalls gestreifte Kautschukbänder in passenden Farben. Die Taucheruhr mit dem Automatikwerk Eta 2824 erfüllt die Anforderungen der ISO-Norm 6425. Zeiger, Indexe und die einseitig drehbare Lünette sind mit Superluminova belegt.

Das entspiegelte Saphirglas überspannt ein Gehäuse mit 43,2 Millimetern Durchmesser. Der Zeitmesser erreicht eine Druckfestigkeit bis 20 Bar, auch dank verschraubter Krone und Gehäuseboden. Die blaue und die schwarze Variante sind mit einem Edelstahlgehäuse ausgestattet und werden wahlweise mit Edelstahlbändern angeboten. Für das graue Titanmodell ist auf Wunsch ein Titanband erhältlich. Alle Armbänder besitzen eine Sicherheitsfaltschließe und Tauchverlängerung. Mit Kautschukband kostet der Edelstahlzeitmesser 660 Euro, die Titanvariante ist für 770 Euro erhältlich. mf

Certina präsentiert die DS Action Diver Automatik in einer neuen, blauen Variante mit blau-weiß gestreiftem Kautschukband. Die bereits bekannten Versionen in Grau und Schwarz erhalten ebenfalls gestreifte Kautschukbänder in passenden Farben. Die Taucheruhr mit dem Automatikwerk Eta 2824 erfüllt die Anforderungen der ISO-Norm 6425. Zeiger, Indexe und die einseitig drehbare Lünette sind mit Superluminova belegt.

Das entspiegelte Saphirglas überspannt ein Gehäuse mit 43,2 Millimetern Durchmesser. Der Zeitmesser erreicht eine Druckfestigkeit bis 20 Bar, auch dank verschraubter Krone und Gehäuseboden. Die blaue und die schwarze Variante sind mit einem Edelstahlgehäuse ausgestattet und werden wahlweise mit Edelstahlbändern angeboten. Für das graue Titanmodell ist auf Wunsch ein Titanband erhältlich. Alle Armbänder besitzen eine Sicherheitsfaltschließe und Tauchverlängerung. Mit Kautschukband kostet der Edelstahlzeitmesser 660 Euro, die Titanvariante ist für 770 Euro erhältlich. mf

Rado präsentiert drei Farbvarianten der HyperChrome Court Kollektion. Jedes der vom Tennissport inspirierten Modelle soll einen anderen Spielfeldbelag symbolisieren: Der Hartplatz ist durch die blaue Version vertreten, Grün steht für den Rasenplatz und Orange stellt den Sandplatz dar. Dazu passend sind die Zifferblattmarkierungen und Zeiger mit farbiger Superluminova beschichtet.

Bei 12 Uhr befindet sich das für die Marke typische, bewegliche Ankersymbol. Die Gehäuse der Chronographen sind aus kratzfester, mattschwarzer Keramik hergestellt. Angetrieben werden die Stopper vom Automatikkaliber Eta 2894, das durch den Saphirglasboden betrachtet werden kann. Krone und Drücker bestehen aus Edelstahl, wobei die Krone mit schwarzem Kautschuk überzogen ist. Die abgebildeten Modelle mit Kautschukbändern kosten 3.800 Euro, die Varianten mit Keramikbändern sind für 4.050 Euro erhältlich. mf

Parmigiani präsentiert die neue Kollektion Ovale, die an eine ovale Taschenuhr des frühen 19. Jahrhunderts erinnern soll, welche Michel Parmigiani 1997 restaurierte. Ein Zeitmesser dieser Kollektion ist der in Rosé- und Weißgold erhältliche Pantograph. Was das Besondere an dieser Uhr ist? Die Teleskop-Zeiger mit blauer PVD-Beschichtung, die ihre Länge entsprechend der ovalen Form je nach Position anpassen. Bei 3 und 9 Uhr verkürzen sich die Zeiger, bei 6 und 12 Uhr verlängern sie sich.

Die Zeiger folgen dem Prinzip des gleichnamigen Zeichenwerkzeugs. Der Pantograph wurde zum Übertragen von Zeichnungen in einen gleichen, größeren oder kleineren Maßstab eingesetzt. Auch die Gestaltung der Zeiger ist Präzisionsarbeit: Das Ausschneiden der Titansegmente ermöglicht eine Laserschneidtechnik mit Wasser und Stickstoff. Das versilberte Zifferblatt ist mit einem seltenen Gerstenkorn-Dekor verziert und auch die applizierten Indexe und Zahlen sind blau PVD-beschichtetIm Inneren des ovalgeformten Gehäuses mit einem Durchmesser von 45 Millimetern tickt das hauseigene Handaufzugswerk PF111 mit Schwanenhalsfeinregulierung, zwei Federhäusern und einer Gangreserve von 8 Tagen. Wie lang das Uhrwerk noch läuft, zeigt die Anzeige bei 12 Uhr an. Der historisch anmutende Zeitmesser kostet sowohl mit 750er Rosé- oder Weißgoldgehäuse 53.000 Euro. mf

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Bovet: Amadeo Fleurier Virtuoso

Bovet präsentiert das Modell Amadeo Fleurier Virtuoso, ein Fünf-Tage-Tourbillon mit digitaler Stundenanzeige und retrogradem Minutenzeiger. Im Zentrum der Uhr erscheint die springende Stundenziffer in einem Fenster. Direkt darüber ist die Anzeige der fünftägigen Gangreserve untergebracht. Das Highlight der Uhr ist das beidseitig zu betrachtende Handaufzugskaliber aus dem Hause Dimier 1738; es trägt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ein Zifferblatt, wobei rückseitig nur Stunden und Minuten angezeigt werden.

Im unteren Bereich der Uhr kann man das Tourbillon mit Sekundenzeiger bewundern. Dank des Amadeo-Gehäuses lässt sich der filigrane Zeitmesser in eine Tisch- oder Taschenuhr verwandeln beziehungsweise am Handgelenk tragen. Das individualisierbare Modell ist mit einem Rot- oder Weißgoldgehäuse erhältlich. Die erste Variante erfordert ein Budget von mindestens 218.200 Euro, letzere Ausführung kostet mindestens 228.100 Euro. Beide Versionen sind auf je 50 Exemplare limitiert . mf

Am Montag, den 24.06.2013, fand Deutschlands feinstes Uhren-Dinner im Hotel Atlantic in Hamburg statt. Die Bildergalerie gewährt Ihnen exklusive Einblicke in den Abend.

Teure Armbanduhren namhafter Uhrenhersteller gehören zu den begehrtesten Sammlerstücken weltweit. Fast immer sind es Luxusuhren renommierter Marken wie Patek Philippe, die selbst bei großen Auktionen die höchsten Gebote erzielen. So geschehen auch beim in Berlin ansässigen Online-Auktionshaus Auctionata. Ein Kenner und Sammler ersteigerte online eine Patek Philippe aus der zweiten Serie mit der seltenen Referenznummer 2499.

Das versteigerte Patek-Exemplar Referenz 2499 stammt aus einer limitierten Stückzahl von Uhren, die im Zeitraum von 1950 bis 1985 produziert wurden. In diesen 35 Jahren wurden insgesamt nur 349 Modelle hergestellt, ein Durchschnitt von neun Uhren pro Jahr, was die Exemplare der Referenznummer 2499 zur begehrten Sammlerrarität macht. Die 349 Armbanduhren gliedern sich in vier einzelne Serien und sind die direkten Nachfolger der berühmten Referenz 1518, die erstmalig einen Chronographen und einen ewigen Kalender in einer serienmäßig produzierten Uhr vereinte.

Die abgebildete Patek Philippe befand sich 30 Jahre in Privatbesitz eines passionierten Uhrensammlers, der sie stetig getragen hat. Dementsprechend weist die Armbanduhr mit dem Kaliber 13”’ Gebrauchsspuren auf. Dennoch befindet sich die Herrenarmbanduhr in einem sehr gepflegten Zustand, da der Besitzer großen Wert auf eine professionelle, halbjährliche Wartung legte. Erworben wurde die Patek Philippe Referenz 2499 in der renommierten Züricher Bahnhofstraße; ein beglaubigter Archivauszug von Patek Philippe lag der Uhr bei.

Die Armbanduhr besitzt ein 18-karätiges Goldgehäuse und ein Armband aus Alligatorleder. Krone, Drücker und Dornschließe sind ebenfalls aus Gelbgold und befinden sich im Originalzustand. Das Zifferblatt ist nahezu unberührt und mit einer völlig intakten elfenbeinfarbenen Patina belegt. Es verfügt über schwarze Zahlen sowie goldene Strichindizes und Zeiger. Das von Hand aufzuziehende Manufaktur-Chronographenwerk ist mit einem ewigen Kalender ausgestattet.

Die verkaufte Uhr gehört der zweiten Serie aus den Jahren 1953 bis 1960 an. Ihr Uhrwerk und das Zifferblatt sind mit dem Herstellernamen Patek Philippe Genève signiert. Der Durchmesser der Armbanduhr beträgt mit Bandanstößen 45 Millimeter

In den vergangenen zehn Jahren wurden nur sieben Stück dieser Referenz und Serie bei großen Auktionen zur Versteigerung gebracht. Hinzu kommen lediglich drei bis fünf Verkäufe über andere Kanäle. Der Startpreis bei der Auktion lag bei 180.000 Euro, versteigert wurde die Patek Philippe Referenz 2499 an einen Chirurgen aus Los Angeles für eine Summe von 470.000 Euro.

Der Text und die Bildrechte sind ISA Auctionata Auktionen AG vorbehalten, einem Online-Auktionshaus für Kunst, Antiquitäten und Sammlerstücke. Watchtime.net-Contributorin Elena Ossella von Auctionata berichtet über interessante Armbanduhren, die versteigert wurden, und stellt immer wieder Modelle vor, die ihr bei ihrer täglichen Arbeit begegnen.

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In der Auktion von Peter Ineichen, Zürich

In der Auktion von Peter Ineichen, Zürich sorgte im Mai 2013 eine Uhr von Jakob Auch für Aufsehen und für einen sensationellen Preis. Keine sieben doppelseitigen astronomischen Taschenuhren von Jakob Auch sind bekannt.Die Genfer Marke Alpina erweitert ihre Taucheruhrenkollektion um ein Modell mit Chronograph. Die Extreme Diver 300 Automatic Chronograph ist druckfest bis 300 Meter Tiefe und verfügt über eine PVD-beschichtete Taucherlünette. Der Minutenzeiger der die Tauchzeit auf der Lünette weist, wurde farblich hervorgehoben, um die Ablesbarkeit zu verbessern. Das kantige 44-Millimeter-Edelstahlgehäuse verfügt über einen Saphirglasboden durch den man das hier AL-725 genannte Kaliber Valjoux 7750 mit Alpina-Rotor betrachten kann. Zusätzlich zum Kautschukarmband mit Sicherheitsfaltschließe wird für den Preis von 1.995 Euro ein langes Nylonarmband für den Taucheranzug mitgeliefert. jk

Im Aufsatz von Peter Fries in „Alte Uhren“ 6/87, im Katalog Philipp Matthäus Hahn in Stuttgart Band I (1989) und in der neuesten Veröffentlichung von Christoph Öhm-Kühnle sind einige wenige dieser hoch interessanten astronomischen Uhren beschrieben. Jetzt hatte ich das Glück im Auktionshaus Peter Ineichen in Zürich eine bis dato fast unbekannte doppelseitige Taschenuhr zu sehen, die zur Mai-Auktion eingeliefert worden war. Sie ähnelt sehr der Uhr, die in der Sammlung Beyer in Zürich liegt: weißes Emailzifferblatt mit vier Hilfszifferblättern, Regulierungsskala, kombiniert mit Wochentagen und einer Doppelbelegung Monatstage mit Monaten. Die Rückseite ist blau emailliert mit Planetarium: Sonne, Merkur, Venus, Erde und Mond.

Die angebotene Uhr in einem Zweitgehäuse stellt mit fünf vergleichbaren Uhren aus der Zeit wohl einen Höhepunkt der Uhrmacherei aus dem Umfeld von Ph. M. Hahn dar.

1) Uhr in Karlsruhe, verschollen

2) Ex-Sammlung Atwood, Auktion 19. Juni 2002, Sotheby’s New York brachte damals 89.625 Dollar

3) Die Uhr in der Sammlung Beyer, bei der wir nicht wissen woher sie kommt und was Theodor Beyer damals bezahlt hatte

4) Ex-Sammlung Binder, Sotheby’s Genf 19. November 1996, erzielter Preis 146.000 Schweizer Franken

5) Die Uhr, die zuerst bei Habsburg Feldmann am 16. Juni 1990 auftauchte, dort zurück ging und dann wiederum Jahre später, am 12. November 2011, bei Philipps in Genf 278.000 Schweizer Franken brachte und jetzt im Chopard Museum in Fleurier liegt

6) Die hier vorgestellte Uhr, die 165.200 Schweizer Franken erreichte und nun in einem Genfer Museum zu bewundern ist

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Moritz Grossmann: Benu Gangreserve

Die Benu Gangreserve von Moritz Grossmann bleibt optisch ihrer Kollektionsschwester treu, jedoch gesellt sich auf dem Zifferblatt unterhalb des Markenlogos eine Gangreserveanzeige hinzu. Angetrieben von dem Handaufzugskaliber 100.2 zeichnet sich der Newcomer – abgesehen vom Gangreservemechanismus – durch die gleichen technischen Neuerungen wie das Werk der Atum aus. Von der Benu Gangreserve werden insgesamt vier Varianten angeboten: Es gibt Gehäuse aus Rosé- und Weißgold sowie aus Platin; zudem stehen silber- und anthrazitfarbene Zifferblätter zur Auswahl. Die Preise liegen zwischen 26.800 und 36.800 Euro. juk

Moritz Grossmann feierte nicht nur die Eröffnung des neuen Firmengebäudes, sondern präsentierte auch zwei neue Uhrenmodelle, die Atum sowie die Benu Gangreserve. Die Atum ist wie das Debütmodell Benu mit kleiner Sekunde ausgestattet, jedoch wurde die Zeigerform überarbeitet und statt arabischer Ziffern zieren nun schlanke, applizierte Indexe das Zifferblatt. Änderungen gab es aber vor allem auf technischer Ebene: Das neue Kaliber 100.1 verfügt über den sogenannten Grossmann’schen Handaufzug mit Drücker, der unterhalb der Krone bei vier Uhr ins Gehäuse eingelassen ist und das Verreißen der Zeiger verhindert.

Eine weitere Neuerung ist die Grossmann’sche Unruh mit verringerter Masse und geringerem Luftwiderstand. Die nach dem altägyptischen Schöpfergott Atum benannte Uhr gibt es in Roségold mit silberfarbenem Zifferblatt für 24.300 Euro; in Weißgold kostet sie mit silber- oder anthrazitfarbenem Zifferblatt jeweils 25.300 Euro. juk

Zur Monaco-Kollektion von TAG Heuer gehört dieses Jahr der eckige Calibre 12 Chronograph zu Ehren des Automobil-Clubs Monaco (ACM). Sein Gehäuse besteht aus Titan, misst 39 Millimeter im Durchmesser und erhält sein Schwarz durch eine Karbid-Beschichtung. Im Inneren läuft der automatische Motor Calibre 12. Dieser basiert auf ETA 2892 und nutzt das Modul 2008 von Dubois Dépraz. Der aktuelle ACM-Chronograph bleibt bis zehn bar Druck wasserdicht und ist für 6.100 Euro erhältlich. gb

Am Donnerstag, den 27.06.2013, fand Deutschlands feinstes Uhren-Dinner im Cube Restaurant in Stuttgart statt. Die Bildergalerie gewährt Ihnen exklusive Einblicke in den Abend.

Ich kann nur sagen: Es läuft! Im zweiten Jahr des Uhren-Dinners war der Event im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf, den ich nun das zweite Mal besucht habe, noch gelungener als 2012: mehr Präsentationsfläche für die Uhren, mehr Zeit, diese vor dem offiziellen Startschuss zu betrachten (17 bis 19 Uhr) und ein noch pointierterer Vortrag von Gisbert Brunner. Ehrliche Gratulation an meine Kollegen, die das Dinner organisieren!

Selbst für mich als Journalist war es spannend, die Zahlen, Fakten und auch Anekdoten über die anwesenden und viele weitere Marken zu hören. Der erste Teil des Vortrags beinhaltete das Schwerpunktthema Chronographen, der zweite ging näher auf die ausstellenden Marken ein.

Ich persönlich freue mich beim Uhren-Dinner immer besonders auf den Kontakt mit unseren Lesern und anderen Uhreninteressierten, deren Kommentare bereits positive Auswirkungen auf unsere Heftgestaltung hatten. Auch gestern war es wieder spannend: Mein Tischnachbar sammelt fast ausschließlich Skelettuhren oder Publikationen über dieselben. Außerdem habe ich Gäste aus dem letzen Jahr wiedergetroffen, die sowohl dem Dinner als auch der Chronos in der Zwischenzeit treu geblieben sind – und das auch bleiben wollen, solange wir keinen Mist schreiben. Ob wir das geschafft haben, erfrage ich im Juni 2014.

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Mühle-Glashütte: Teutonia II Tag/Datum

Die Armbanduhren von Nautische Instrumente Mühle-Glashütte folgen einer klaren Linie: Sie

sind widerstandsfähige, gut ablesbare Zeitmessinstrumente. Das gilt selbst für eine elegante

Die Teutonia II Tag/Datum ist das neueste Mitglied der Teutonia-Familie. Sie rückt die

wichtigsten Zeitinformationen des täglichen Geschäftslebens stilvoll in den Mittelpunkt. Denn

sie informiert ihren Träger nicht nur über Uhrzeit und Datum – dank der Wochentagsanzeige

hat die elegante Business-Uhr noch eine nützliche Zusatzinformation zu bieten

Wie man es von einem Zeitmessinstrument von Mühle-Glashütte erwarten darf, wurde das

Zifferblatt besonders übersichtlich gestaltet. Die ausgeschriebene Wochentagsanzeige hat

dabei die wichtigste Aufgabe zu erfüllen. Bei 12 Uhr positioniert, greift das abgerundete

Fenster die Form des Gehäuses wieder auf und fügt sich harmonisch ins Zifferblatt ein.

Einen feinen Kontrapunkt hierzu bildet die Datumsanzeige bei 6 Uhr, beides eingebettet in

ein aufwendig guillochiertes Zifferblatt.

Die Guillochierung ist ein charakteristisches Merkmal aller Teutonia-Modelle. Sie wird mit

einem Stempel geprägt wird und dient nicht nur der Verzierung. Die feine reliefartige

Zeichnung gliedert das Zifferblatt gleichzeitig und macht es besonders übersichtlich. Für eine

Mühle-Uhr ist das von besonderer Bedeutung: Denn als Zeitmessinstrument soll sie ihren

Träger immer auf den ersten Blick über die genaue Uhrzeit informieren.

Ebenso charakteristisch sind die hochwertigen, meist bis 10 Bar wasserdichten

Edelstahlgehäuse der Teutonia-Modelle gestaltet. Deren Mittelteil wird von Hand mit einem

senkrechten Schliff versehen. Die polierte obere Fläche der Bandanstöße und der zweifach

gestufte Lünette bilden hierzu einen spannungsreichen Kontrast und sorgen dafür, dass das

Auge gerne auf der Teutonia verweilt. Auch wenn man gerade nicht wissen will, wie spät es

ist.

So hat sich die Teutonia seit ihrer Premiere im Jahr 2002 zu einer erfolgreichen Uhrenfamilie

mit insgesamt sieben Modellen entwickelt. Die Teutonia II Tag/Datum reiht sich gekonnt in

die Linie ihrer Vorgänger ein. Ein zeitloser Klassiker mit hochwertigem Gehäuse, präzisem

Uhrwerk und hervorragend ablesbarem Zifferblatt. Kurz gesagt: Ein Zeitmessinstrument aus

Carl F. Bucherer erweitert seine Manero-Linie um das auf 188 Exemplare limitierte Manero Tourbillon. Der Drehkäfig kann durch das durchbrochene Zifferblatt bei 6 Uhr bewundert werden. Angetrieben wird der komplizierte Zeitmesser von dem Manufakturkaliber CFB T1001 mit Handaufzug. Die 70-stündige Gangreserve wird bei 9 Uhr abgelesen. Das silberfarbene Zifferblatt komplettiert eine 24-Stunden-Anzeige bei 12 Uhr sowie ein Zeigerdatum aus der Mitte. Für 84.500 Euro ist der Wirbelwind im Rotgoldgehäuse zu haben. mf

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Schneider Germany: Modell Mechanik

In Freiburg kann man den Uhrmacher Michael Schneider treffen, der momentan mit vier Zifferblattversionen einer dezent proportionierten Fliegeruhr am Markt ist: 36 Millimeter misst das Modell Mechanik, dessen Skalen und Schriftzüge in Blau, Weiß, Silber und Gold erhältlich sind. Die Uhr, deren zwei Saphirgläser ein Eta 2824 beziehungsweise ein Sellita SW 200 schützen, kostet lediglich 597 Euro. ak

Chronoswiss ist zum ersten Mal in der 30-jährigen Firmengeschichte bei der Only Watch Auktion dabei. Zur Premiere präsentiert die mittlerweile Schweizer Uhrenmarke das Unikat The Three Apes, das die verschiedenen Kunsthandwerke der Uhrmacherei vereint: das Guillochieren, Skelettieren sowie das Feuer-Emaillieren. Das detailreiche Zifferblatt besteht aus 18 Karat Gold und zeigt drei Affen, die in unterschiedlichen Farbtönen emailliert sind. Das bekannte Motiv der drei Affen “Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen” soll zum Hinhören, zum Hinsehen und zum Sprechen über die Krankheit Muskeldystrophie anregen. Das dekorierte Handaufzugskaliber Eta 6498 wurde von Hand skelettiert und kann durch den Saphirglasboden betrachtet werden. Getragen wird das Einzelstück an einem Alligatorband. mf

Hublot platziert 430 geschliffene schwarze Diamanten auf den vier Varianten der Big Bang Black Fluo. Jedes der vier auf 250 Exemplare limitierten Modelle erscheint in einer anderen Farbe mit passenden arabischen Zahlen, Indizes sowie passender Zeigerbeschichtung und Ziernaht auf dem Pythonlederband. Die Lünette ist mit 36 blauen, gelben oder rosa Saphiren beziehungsweise grünen Tsavoriten besetzt.

Die Chronographen werden vom Eta-Automatikkaliber 2894 angetrieben und sind bis 100 Meter vor eindringendem Wasser geschützt. Die Stahlstopper mit schwarzer PVD-Beschichtung kosten 20.300 Euro. mf

Dank einem Weltzeitmodul von der Schwestermarke IWC – beide gehören zum Richemont-Konzern – kann Baume & Mercier nun die Capeland Worldtimer mit einem rotierenden 24-Stunden-Ring vorstellen. Die Städtenamen stehen fest; die am besten ablesbare Zwölf-Uhr-Position nimmt London ein, um der Greenwich Mean Time Rechnung zu tragen. Die Nachtstunden von 18.30 Uhr bis 6.30 Uhr sind auf dem Ring dunkel eingefärbt. Das Modul sitzt auf einem Sellita SW 300, das in einer fein verzierten „Premium“-Ausführung mit temperaturunempfindlicher Glucydur-Unruh verbaut wird. Die 44 Millimeter große Uhr ist in Edelstahl und in Rotgold für 6.150 beziehungsweise 15.850 Euro erhältlich. Zum Vergleich: IWC stattet seine Fliegeruhr Worldtimer mit demselben Werk aus und verlangt für die Stahluhr 8.550 Euro. ak

Als Schnellschwinger präsentiert TAG Heuer in der diesjährigen Monaco-Kollektion den Twenty Four Calibre 36 Chronograph mit schwarzem Zifferblatt. Ihr Automatikwerk Calibre 36 bringt es auf 36.000 Halbschwingungen pro Stunde; es basiert auf El Primero von Zenith. Dank ihm gibt das Zifferblatt Aufschluss über die gestoppten Sekunden bei der Neun (mit 30er-Skala) und die gestoppten Minuten bei der Drei (15er-Skalierung). Werk und Anzeige sitzen in einem Edelstahlgehäuse mit 40,5 Millimetern Durchmesser. Der Stopper ist für 10.550 Euro erhältlich. gb

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Longines: HydroConquest Chronograph

Longines präsentiert den HydroConquest Chronographen mit einer einseitg drehbaren Lünette in Rot, Schwarz oder Blau. Die farbige Lünette wird von einem schwarzen, cremefarbenen oder blauen Zifferblatt ergänzt. Für eine Taucheruhr unerlässlich, sind die mit Superluminova beschichteten Zeiger, der verschraubte Gehäuseboden sowie die verschraubte Krone mit seitlichem Kronenschutz. Ebenso die Druckfestigkeit von 30 Bar bietet für Taucher ausreichend Reserve. Der Edelstahlstopper erhält nun auch das Automatikkaliber Eta-Valgranges A08.231. Der Schaltradchronograph wurde 2010 exklusiv von der Swatch-Group-Schwesternmarke für Longines entwickelt. Das Modell ist mit einem Edelstahl – oder Kautschukband erhältlich, dabei sind beide Varianten mit einer doppelt gesicherten Faltschliesse und Tauchverlängerung ausgestattet. Für 1.600 Euro kann der Sprung ins Wasser gewagt werden. mf

Erst gestern spät in der Nacht war ich wieder zu Hause, eigentlich war es schon heute früh. Die Schweiz ist größer, als man denkt. Und der Weg von Genf nach Stuttgart manchmal mühsamer, als einem lieb ist. Dennoch, nach etwas nachgeholtem Schlaf, denke ich mit viel Vergnügen an die Leserreise zurück. Gleich am Montag in der früh standen sieben frisch gewaschene BMWs vor der Hoteltür: X5, X6, 5er GT, M 550d, 6er Coupé, 6er Grand Coupé und eine 7er Limousine nebst ausgeschlafenen Chauffeuren. Und als UHREN-MAGAZIN-Leser erfuhren, dass sie die Fahrzeuge auch selbst fahren durften, konnte der Aufbruch nicht früh genug beginnen. Besucht wurden die Manufakturen von Vacheron Constantin, Audemars Piguet, Jaeger-LeCoultre und Patek Philippe. Ein besonders intensives Programm hatte man sich bei Jaeger-LeCoultre ausgedacht, weswegen wir einen ganzen Tag in Le Sentier blieben. Der angebotene Uhrmacherkurs fesselte die Teilnehmer für drei Stunden und wurde von allen bestanden, was abschließend mit einer Diplomverleihung bekundet wurde. Manch einer der angehenden Uhrmacher musste allerdings erst einmal seine widerspenstigen Schräubchen wieder finden, bevor es weiter ging. Das tat der guten Laune keinen Abbruch. Im Gegenteil. Der ausführliche Bericht erfolgt im UHREN-MAGAZIN 5/2013, Erstverkaufstag ist der 23.08.2013. Wer das UHREN-MAGAZIN auf seiner Leserreise nach Glashütte begleiten möchte, hat in diesem Jahr vom 16. bis 17. September Gelegenheit dazu. Es sind noch einige wenige Plätze verfügbar. Auch in den BMWs.

Mit einer schmaleren Lünette als sie seinen Vorgängern in der Modell-Linie eigen ist, erscheint das neue Senator Tourbillon von Glashütte Original. Damit und mit einem Gehäusedurchmesser von 42 Millimetern bietet es ordentlich Spielraum für die Zeitanzeige und das fliegend gelagerte Tourbillon. Dieses reguliert den Gang des Automatikkalibers 94-03 und dominiert das Zifferblatt – darüber tritt das Großdatum in der Wirkung etwas zurück. Ganz konzentriert lässt sich dafür das 94-03 durch Saphirglas im Boden des Weißgoldgehäuses beobachten. Der Wirbelwind ist für 96.000 Euro erhältlich. gb

Deutschlands feinstes Uhrendinner, Inside Basel.Genf, war in diesem Jahr in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München zu Gast. Exklusive Hotels bildeten den Rahmen für einen unvergesslichen Abend im Zeichen der mechanischen Uhr. Gisbert L. Brunner, einer der führenden deutschsprachigen Uhrenjournalisten, informierte nicht nur über die diesjährigen Neuheiten aus Basel und Genf, sondern lieferte auch exklusive Einblicke in die Uhrenbranche.

Insgesamt hatten über 40 Gäste die Möglichkeit, die Uhren von Armin Strom, Breitling, Chronoswiss, Corum, Montblanc, Panerai und Parmigiani zu begutachten und ans Handgelenk zu legen. Dabei standen die Brandmanager den Besuchern Rede und Antwort. Wer die Events verpasst hat, dem bietet das IBG-Spezial aufstrebende Uhrenmarken am 28. November 2013 die nächste Gelegenheit.

Watchtime.net war für Sie wieder live vor Ort und zeigt Ihnen spannende Eindrücke von Deutschlands feinstem Uhrendinner 2013:

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Breitling: Transocean Chronograph GMT

Der Transocean-Chronograph zeigt nun auch eine zweite Zeitzone an. Dafür stattet Breitling ihn mit dem Automatikkaliber B04 aus, welches auf dem hauseigenen B01 basiert. Die Heimatzeit zeigt der Stopper auf der 24-Stunden-Skala an. Die Ortszeit stellt man davon unabhängig mit einer Rastung der Krone je Stunde.

2.000 Exemplare der Uhr erscheinen in Edelstahl, die Rotgold-Auflage ist auf immerhin 200 Stück limitiert. Den Durchmesser von 43 Millimeter und ein Chronometer-Zertifikat der C.O.S.C haben beide Varianten gemeinsam, ebenso die Wasserdichtheit bis zehn bar. Die abgebildete Version ist ab 7.490 Euro erhältlich, die Rotgold-Variante kostet 20.900 Euro. gb

Mit dem Modell Kiel stellt die deutsche Uhrenmarke Laco einen klassischen Fliegerchronographen mit typischem Nietenarmband vor. In dem leuchtstarken Edelstahlstopper tickt der Chronographenklassiker Valjoux 7750 von der Eta, der über Pilzdrücker mit großen Funktionsflächen bedient wird. Als Einsteigermarke bietet Laco den Flugbegleiter für überschaubare 1.598 Euro an. ak

Ihre neueste Errungenschaft tauft Ulysse Nardin Marine Chronograph Manufacture. Im Herzen des Rotgoldstoppers tickt das hauseigene Automatikkaliber UN-150, das auf dem von der Marke 2012 gekauften Ebel-Werk 137 basiert. Für ein reibungsloses Funktionieren ersetzte der neue Besitzer aus Le Locle die gesamte Hemmungsbaugruppe durch Siliziumteile.

Äußerlich zeigt sich die Uhr mit einem Zifferblatt aus gebackener Email und römischen Ziffern klassisch gestaltet. Das Material lässt Ulysse Nardin von dem vor zwei Jahren übernommenen Email-Spezialisten Donzé Cadrans herstellen. Limitiert auf 150 Stück, kostet die Uhr mit schwarzem Krokolederarmband 35.900 Euro. Daneben stehen unlimitierte Varianten mit verschiedenen Gehäusematerialien, Zifferblättern sowie Kautschukarmbändern zur Auswahl. Die Preise liegen zwischen 10.900 und 47.100 Euro. juk

Bei dem für Männerarme konzipierten, 45,6 Millimeter großen Ocean Tourbillon Jumping Hour von Harry Winston wirkt alles rund bis auf die Stundenanzeige: Diese ist im Gegensatz zu den dezentralen Kreisen von Minutenzifferblatt, Tourbillon und einsehbarem Federhaus in einem trapezförmigen Fenster untergebracht und springt um Mitternacht weiter. Das Handaufzugskaliber HW4401, das die beiden Komplikationen vereint, setzt sich aus 330 Teilen zusammen und bietet dank zweier Federhäuser eine Gangautonomie von 110 Stunden, also gut viereinhalb Tagen. Die Uhr wird 200-mal in Roségold und 100-mal in Weißgold gebaut und kostet jeweils 192.500 Euro. ak

Auch Richard Mille beteiligt sich bei der zum fünften Mal stattfindenden Charity-Auktion Only Watch mit dem Yohan Blake Tourbillon Prototyp. Der Jamaikaner Yohan Blake ist der amtierende 100-Meter-Weltmeister im Sprint. Er trug diese Uhr bei den Olympischen Spielen 2012 in London. Das Tourbillon ist ein Einzelstück und basiert auf dem Modell RM 038. In den jamaikanischen Nationalfarben grün, gelb und schwarz gehalten, konstrastiert das aus der Magnesiumlegierung WE54 bestehende Tonneau-Gehäuse in weiß. Die Grundplatine, die Brücken und der Unruhkloben aus Grad 5 Titan ergänzen die gewohnte Leichtbauweise. Die Legierungen werden einer plasma-elektrolytischen Oxidation names Miarox unterzogen, um die Haltbarkeit und Kratzfestigkeit sowie die Verschleiß- und Korrosionseigenschaften positiv zu beeinflussen. mf

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Fossil: Swiss Automatik

Das erste Mal in seiner Geschichte lanciert Fossil auch für eine Eigenmarke mechanische Uhrwerke, die sich „Swiss made“ nennen dürfen. So stellt der im Tessin ansässige Kaliberhersteller STP im Auftrag von Fossil das Automatikwerk STP-1-11 her, welches nun in der neuen Uhrenkollektion der amerikanischen Lifestylemarke sitzt. Das ihn umschließende, 38 Millimeter große Edelstahlgehäuse ist entweder poliert oder hat eine rotgoldfarbene Ionenbeschichtung. Auch das Zifferblatt und die Farbe der luminierten Zeiger und Indexe variieren je nach Ausführung. So präsentiert sich die Automatikuhr mal mehr sportlich oder doch klassisch elegant. Mit einer Wasserdichtheit bis fünf bar meistert sie den Alltag. Und für die besonderen Momente zeigt sich das Uhrwerk durch den gläsernen Gehäuseboden. Das abgebildete Modell ist für 995 Euro erhältlich. mg

Chopard reicht den Chronometer L.U.C Tourbillon bei der Only Watch Charity-Auktion ein. Das Zifferblatt besteht aus 18-karätigem Gold, ist versilbert und von Hand graviert. Die Gravur zeigt das Wappen des Fürstentums Monaco, das von der Doppelhelix eines DNS-Moleküls umgeben ist. Die Stunden- und Minutenzeiger sind vergoldet und mit Superluminova beschichtet. Das 43-Millimeter große Platingehäuse mit polierten und gebürsteten Partien beherbergt das Manufakturkaliber L.U.C 02.17-L, dessen Platine ebenfalls die Doppelhelix ziert. Mit dem COSC-Zertifikat ausgezeichnet und vier Federhäusern ausgestattet, läuft der Zeitmesser bis zu neun Tagen. mf

Manuel Neuhaus betreibt seine eigene Uhrenmarke Neuhaus Inventing Timepieces in Augsburg. Zwei Jahre nach Erscheinen seines Erstlingsmodells Janus Double Speed legt er nun sein zweites Modell namens Janus minimal auf. Hierbei handelt es sich nicht mehr um eine Sechs-Stunden-Uhr mit einem einzigen Zeiger, sondern um eine herkömmliche Zweizeigeruhr. Herkömmlich? Nicht ganz, denn einmal mehr baut Neuhaus die kleine Sekunde des Eta-Handaufzugskalibers Unitas 6498 zu einer schwarz-weißen Scheibenanzeige hinter drei Zifferblattausschnitten um.

Diese zeigt dem Träger, ob die Uhr noch läuft oder stehen geblieben ist. Der auf 99 Exemplare limitierte Neuling sieht durch das Weglassen der Stundenzahlen eleganter und ausgewogener aus als sein Vorgänger. Außerdem ist der Preis durch den fehlenden Umbau auf einen Sechs-Stunden-Zyklus deutlich niedriger als die zuletzt veranschlagten 2.490 Euro: Auf dem Etikett stehen hier lediglich 1.890 Euro. ak

Die Verlagsgruppe Ebner aus Ulm mit ihren Uhrenzeitschriften Chronos, UHREN-MAGAZIN und dem Uhren-Portal Watchtime.net expandiert weiter international. Neben den Schwestermagazinen in China, Japan, Korea, Indien, Polen und USA und ihren Internetauftritten startet nun auch das Uhren-Portal WatchTime in Brasilien.

Der brasilianische Markt für mechanische Uhren gehört mit 30,3 Prozent zu den am stärksten wachsenden Märkten, nur die Wachstumsrate des chinesischen Marktes ist mit 36 Prozent höher. WatchTimeBrasil.com geht aus einer Partnerschaft zwischen Ebner Publishing International und Besser International hervor. Das brasilianische Portal wird redaktionelle Neuigkeiten, Videos mit portugiesischen Untertiteln und Reviews bieten. Die Nutzer können darüber hinaus auch die umfangreiche Uhren-Datenbank in der Landessprache nutzen.

Jaquet Droz reicht die Uhr The Loving Butterfly zur Versteigerung für die Charity-Auktion Only Watch ein. Das Unikat, das am 28. September 2013 in Monaco versteigert wird, ist mit dem Automatikkaliber 2653 ausgestattet. Dank zweier Federhäuser weist der Zeitmesser eine Gangautonomie von 68 Stunden auf. Im 43-Millimeter-Gelbgoldgehäuse bietet die dezentrale Stunden- und Minutenanzeige Platz für den gravierten, emaillierten und applizierten Schmetterling aus 22 Karat Gelbgold, der einen Wagen zieht, in dem ein Engel sitzt. Die Flügel des Schmetterlings bestehen aus Goldfäden, die sich hin- und herwiegen, sobald die Uhr bewegt wird. Im Hintergrund ist der Prinzenpalast von Monaco auf das elfenbeinfarbene Grand-Feu-Emailzifferblatt gemalt. Der Schriftzug Only Watch ist im Gehäuseboden des Einzelstücks graviert. mf

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