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Samstag, März 10, 2018
Rolex: Oyster Perpetual Day-Date
In drei Materialien, sechs Farben und mit einer Crownclasp-Faltschließe legt Rolex in diesem Jahr die Oyster Perpetual Day-Date auf. Ihr Gehäuse aus Gelb-, Weiß- oder Everosegold misst 36 Millimeter im Durchmesser und beherbergt das Automatikwerk Rolex 3155. Zifferblatt und Alligatorlederband stehen in Grün, Orange, Rot, Blau, Schwarz und Braun zur Wahl. Die Anzeigen für Wochentag und Datum erscheinen aber bei allen Varianten schwarz auf weiß. Die Zeitmesser kosten 17.850 Euro in Gelbgold, 19.050 Euro in Weiß- oder Everose-Gold. gb
Vor 20 Jahren baute Seiko erstmals ein Quarzwerk in eine Grand Seiko ein. Dieses Jubiläum feiern die Japaner mit einer ganz besonders genauen Uhr. Die SBGX103 ist mit dem extra für dieses Modell entwickelten Quarzkaliber 9F62 ausgestattet. Dank Thermokompensation, künstlich vorgealterten Schwingquarzen und einer bei Quarzwerken sonst nicht vorhandenen Reguliervorrichtung soll die Uhr lediglich fünf Sekunden abweichen – im Jahr wohlgemerkt. Damit liefe sie sogar fünfmal genauer als es die Schweizer Chronometernorm für Quarzchronometer fordert. Zudem unterbindet ein Regulierungsrad, das mit einer Feder ausgestattet ist, das Spiel zwischen den Rädern und verhindert so das Nachschwingen des Sekundenzeigers. Der mit 37 Millimeter eher zierliche Zeitmesser erinnert mit dem Zifferblattdekor aus der römischen Zahl XX und dem Löwen, dem Zeichen der Grand Seiko, an das 20-jährige Jubiläum. Die Hochpräzisionsuhr wird 2.000-mal gebaut und kostet 3.900 Euro. jk
Die Große Fliegeruhr Top Gun Boutique Edition von IWC gehört zu den drei neuen, bunten Modellen der Fliegeruhren-Familie.
Mit grünen Zeigern und Indizes auf schwarzem Zifferblatt präsentiert sich der Zeitmesser im Instrumentenlook der 1940er-Jahre. Im 48-Millimeter Keramikgehäuse ist das Automatikkaliber 51111 aus eigenem Hause mit einer Gangreserve von sieben Tagen verbaut. Wie lang das Uhrwerk nach Vollaufzug noch in Bewegung bleibt, weist die Anzeige bei 3 Uhr aus. Bei 6 Uhr befindet sich ein Datumsfenster. Eine Flugzeugsilhouette bildet das Gegengewicht des Sekundenzeigers. Der Gehäuseboden trägt das Top-Gun-Logo und verweist auf die limitierte Stückzahl von 500 Exemplaren. Der bis 6 Bar druckfeste Zeitmesser ist für 17.400 Euro nur in IWC-Boutiquen erhältlich. mf
Die Schaffhausener Uhrenmanufaktur IWC bringt drei neue Boutique-Modelle auf den Uhrenmarkt und erweitert damit ihre Top-Gun-Kollektion. Deren Bezeichnung leitet sich von einem Spezialkurs der United States Navy Fighter Weapons School ab, dem „Strike Fighter Tactics Instructor“, besser bekannt unter dem Namen „Top Gun“. Die Modelle Große Fliegeruhr Perpetual Calendar, Große Fliegeruhr sowie Fliegeruhr Chronograph bringen nun Farbe in die Uhrenfamilie. Die Designer von IWC ließen sich dabei von den farbig leuchtenden Anzeigen der Bordinstrumente inspirieren.
Rote Zeiger und Indizes werden von einem schwarzen 48-Millimeter-Keramikgehäuse umschlossen. Der ewige Kalender mit vierstelliger Jahres- und Mondphasenanzeige berücksichtigt alle Schaltjahre des gregorianischen Kalenders bis in das Jahr 2100. Die Mondphasenanzeige bei 12 Uhr zeigt den Stand des Erdtrabanten über der nördlichen und südlichen Erdhalbkugel an. Auf dem Hilfszifferblatt bei 3 Uhr wird die Gangreserve und das Datum abgelesen, bei 9 Uhr die kleine Sekunde und der Wochentag. Die Monatsanzeige ist bei 6 Uhr untergebracht. Zwischen 7 und 8 Uhr ist die vierstellige Jahresanzeige auf dem schwarzen Zifferblatt sichtbar. Alle Anzeigen sind über die Krone einstellbar und werden automatisch weitergeschaltet. Im Gehäuseinneren tickt das automatische Manufakturkaliber 51614 mit einer Gangreserve von sieben Tagen. Der Gehäuseboden trägt das Top-Gun-Logo und verweist auf die limitierte Stückzahl von 250 Exemplaren. Der bis 6 Bar druckfeste Zeitmesser ist für 36.600 Euro nur in IWC-Boutiquen erhältlich. mf
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