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Samstag, März 10, 2018

Frédérique Constant: Slimline Moonphase Manufacture – Baselworld 2013

Die Schweizer Uhrenmarke Frédérique Constant erweitert ihre Slimline-Kollektion um ein Modell mit Mondphasenanzeige. Die Kollektion, die erst im Herbst letzten Jahres um Herrenmodelle ergänzt wurde, zeigt sich betont klassisch. Ein 42 Millimeter großes Gehäuse, das wahlweise in Edelstahl, Edelstahl mit Rosévergoldung oder 18 Karat Roségold erhältlich ist, umschließt das übersichtlich gestaltete Zifferblatt mit Datums- und Mondphasenanzeige bei 6 Uhr.

Sämtliche Einstellungen werden über die Krone gesteuert: In der Ausgangsposition lässt sich die Uhr aufziehen, in der ersten Position wird das Datum eingestellt, indem die Krone im Uhrzeigersinn gedreht wird. Für die Einstellung der Mondphase muss der Träger die Krone entgegen des Uhrzeigersinns drehen. Wird die Krone ganz heraus gezogen, kann der Stunden- und Minutenzeiger verstellt werden. Für sämtliche Anzeigen ist das Manufakturkaliber FC-705 mit Automatikaufzug und 42 Stunden Gangreserve verantwortlich. Das fein verzierte Werk kann durch den Saphirglasboden betrachtet werden. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Modellvarianten der Slimline Moonphase Manufacture, die preislich ab 2.695 Euro starten. ks

Während Hersteller wie Breguet, Chopard oder TAG Heuer seit Jahren an Schnellschwingern arbeiten, geht Martin Braun einen anderen Weg. Der deutsche Uhrmacher hat für seine Marke Antoine Martin ein Werk entwickelt, das über eine besonders langsam oszillierende Unruh verfügt. Sie ist mit einem Hertz getaktet, vollzieht also gerade einmal 7.200 Halbschwingungen pro Stunde.

Zum Vergleich: Das Zenith El Primero mit 36.000 Halbschwingungen bewegt sich fünfmal, die Breguet Type XXII zehnmal so schnell. Damit man das gemächliche Atmen der Spiralfeder gut beobachten kann, hat Martin Braun die Unruh so groß wie möglich gemacht und damit einen Rekord aufgestellt: Auf einen Durchmesser von 24 Millimetern hat es bisher noch keine Armbanduhren-Unruh gebracht. Martin Braun möchte mit dem Slow Runner, so heißt die Uhr, dem Auge des Betrachters etwas Besonderes bieten. Zugleich ist der Uhrmachermeister von den technischen Eigenschaften seines Kalibers AM36001 überzeugt: Die große Unruh baue so viel Bewegungsenergie auf, dass sie sich von kleinen Stößen kaum beeindrucken lasse. Eine hervorragende Gangstabilität soll außerdem erreicht werden durch die Verwendung von Silizium für Anker, Ankerrad, Ellipse und Spiralfeder sowie von Titan Grade 5 für den Unruhreif. Zudem gibt es eine Zusatzstoßsicherung mit sechs Rubincabochons. Befestigt ist die Unruh mit einer Stahlbrücke, die Feinregulierung erfolgt über zwei Masseschrauben. Mit 92 Stunden erreicht das Werk eine beeindruckende Gangreserve von fast vier Tagen. Aufgrund der Ein-Hertz-Frequenz macht der Sekundenzeiger zwei Schritte pro Sekunde. Um diese ungewöhnliche Bewegung möglichst gut nachvollziehen zu können, hat Antoine Martin der „kleinen“ Sekunde besonders viel Platz auf dem Zifferblatt eingeräumt – so viel, dass die Markierungen für den Stundenzeiger zwischen fünf und neun Uhr weichen mussten. Erhältlich ist der Slow Runner zum einen in Edelstahl mit zwei Zifferblattvarianten (je 19.500 Euro), zum anderen in Roségold (34.500 Euro). buc

Beim Betrachten des neuen Uhrenmodells Kantharos von Christophe Claret könnte man denken, es handle sich um einen modern gestalteten Chronographen – ganz nett im Design, aber nichts Besonderes. Doch wer den Tüftler Claret kennt, wird auf die optische Tiefstapelei nicht hereinfallen.

Und tatsächlich: Bei genauem Hinsehen offenbaren sich neben dem Ein-Drücker-Chronographen noch ein Constant-Force-Mechanismus hinter einer Saphirglasbrücke bei der Sechs sowie ein Kathedralschlagwerk, das die Chronographenfunktionen Start, Stopp und Nullstellung mit verschiedenen Klangkombinationen begleitet. Das integrierte Automatikkaliber MBA13 besteht aus 558 Einzelteilen und wird von einem skelettierten Rotor mit Platinschwungmasse aufgezogen; die Energie reicht in unbewegtem Zustand für 48 Stunden. Das 45-Millimeter-Gehäuse besteht aus Weißgold und Titan oder Roségold und Titan. Zudem ist die Uhr in reinem Titan mit und ohne schwarze PVD-Beschichtung erhältlich. Die Preise beginnen bei 95.800 Euro. ak

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Oris: ProDiver Pointer Moon – Baselworld 2013

Wer lieber in Küstennähe unter Wasser geht als im offenen Meer oder in Seen, freut sich über Informationen zum Tidenhub, der den Tauchgang maßgeblich beeinflusst. Deshalb hat die Schweizer Uhrenmarke Oris zusammen mit dem Markenbotschafter und Berufstaucher Roman Frischknecht die ProDiver Pointer Moon entwickelt, die die Stärke des Gezeitenwechsels anzeigt.

Wenn man die Uhr allerdings nicht auf eine spezielle Küstenregion justiert, muss die Anzeige des durchschnittlichen Tidenhubs für die nördliche beziehungsweise südliche Erdhalbkugel genügen. Die Oris-Uhr besitzt also einen Zeiger für das Mondalter, der in einem Rhythmus von 29,5 Tagen rotiert und auf einer komplex geformten Zusatzskala den Tidenhub anzeigt. Diese Skala ist wie eine oben angespitzte Acht geformt und lässt erkennen, dass der Tidenhub bei Neumond (oben) besonders stark ist, bei Vollmond (unten) deutlich schwächer ausfällt und bei Halbmond (links und rechts) sein Minimum erreicht.

Oris erreicht den hohen Informationswert durch den Umbau des einfachen Dreizeigerkalibers Sellita SW 220, das eigentlich den Wochentag im Fenster anzeigt. Neben der Gezeitenindikation überzeugt die 49 Millimeter große und bis 1.000 Meter wasserdichte Titanuhr durch das patentierte „Rotation Safety System“, bei dem der Taucher die griffige Lünettenumrandung erst nach oben ziehen muss, bevor er die Tauchzeit einstellen kann. Nach dem abschließenden Herunterdrücken des Außenringes ist die Tauchskala unverrückbar – und damit besonders sicher für den Taucher – fixiert. Geliefert in einer wasserdichten Tauchbox, kostet die Uhr mit zusätzlichem Titanarmband und Bandwechselwerkzeug 2.700 Euro. ak

Die Glashütter Uhrenmarke Nomos erweitert ihre Kollektion in sportlicher Richtung: Mit dem Uhrenmodell Ahoi startet Nomos in die Freibad- und Tretboot-Saison. Natürlich erinnert die Neue immer noch an den Klassiker Tangente, aber mit Flankenschutz, gewölbtem Saphirglas und abgeschrägter Lünette wagt sie doch mehr Sportlichkeit.

Und mit dem roten Sekunden- und den hellblauen Stunden- und Minutenzeiger kommt auch mehr Farbe ins Spiel. Das wasserfeste Textilband erinnert zudem an die 60er Jahre. Dank verschraubte Krone, 200 Meter Wasserdichtheit und Leuchtmasse ist man sogar im und unter Wasser gut gerüstet. Die Ahoi mit vergrößertem Datum und automatischem Zeta-Manufakturkaliber kostet 3.200 Euro. Ohne Datum werden 400 Euro weniger fällig. Im Set ist auch ein Pferdelederband. Das gleichnamige Brausepulver ist nicht dabei. jk

Die Fliegeruhrenmarke Breitling hat die zweite Evolutionsstufe ihrer 1995 konzipierten Uhr mit Notfunksender vorgestellt. Die Emergency II sendet nun zusätzlich zu der Peilfrequenz von 121,5 MHz auch auf der Satellitenfrequenz 406 MHz. Dadurch ist sichergestellt, dass auch wenn sich kein anderes Boot oder Schiff in der Nähe befindet, der Notruf überall auf der Welt von den Cospas-Sarsat-Satelliten empfangen und an lokale Rettungszentren übermittelt wird.

Dabei wird sogar eine eindeutige Kennung übertragen, sodass man genau weiß, wer den Notruf sendet und entsprechend meist auch nach dem entsprechenden Fluggerät oder Schiff suchen kann. Um die Technik in die Armbanduhr zu bekommen mussten allerdings einige Bauteile neu entwickelt werden. So gab es keine Batterie die den Anforderungen an Temperaturen und Spannungsstärke gerecht wurde, sodass extra ein Akku entwickelt werden musste. Auch Zweifrequenzsender und die Antennentechnik sind neu. Die Antenne schaltet automatisch ihre aktive Länge um, je nach dem, mit welcher Frequenz sie sendet. Dabei blieb die Bedienung einfach: Den Knopf für die Antenne aufschrauben und herausziehen, die zweite Antenne fällt auf der anderen Seite heraus und sofort funkt der Sender. Alle zwei Monate muss die Uhr auf die mitgelieferte Ladestation. Dort wird auch die Funktion überprüft. Geblieben ist das Temperaturkompensierte und damit extrem genaue Multifunktionsquarzwerk mit den Funktionen Chronograph, Alarm, Countdown, zweite Zeitzone und ewiger Kalender. Die Uhr ist mit 51 Millimetern Durchmesser und über 20 Millimeter Höhe sehr markant. Dank des Titangehäuses wiegt sie aber ohne Armband nur 140 Gramm. Die Uhr für Abenteurer und Piloten kostet 14.000 Euro und ist mit Zifferblättern in schwarz, orange oder gelb verfügbar. Die erste Emergency hat belegbar 20 Menschen das Leben gerettet. Das satellitengestützte System ist sehr effizienter und hat insgesamt seit 1985 geholfen, über 26.000 Personen aus lebensbedrohlichen Lagen zu retten. jk

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Tudor: Heritage Chrono Blue – Baselworld 2013

Die Uhrenmarke Tudor lässt ein unter Sammlern begehrtes Modell ihrer Historie wieder aufleben. Den Montecarlo genannten Chronograph von 1973 mit dem charakteristischen Zifferblatt in Blau, Grau und Orange. Der Heritage Chrono Blue zeigt genau die gleichen Farben und Formen des Originals.

Lediglich das Grau wurde etwas heller gewählt, wodurch die Uhr noch mediterraner wirkt. Wie beim bestehenden Modell Heritage Chrono wurde der 45-Minuten-Zähler von dem historischen Modell übernommen. Das 42-Millimeter-Gehäuse wurde allerdings etwas überarbeitet. Und auch das farblich passend abgestimmte Textilband ist nun etwas dicker. Zusätzlich liegt dem Set für 3480 Euro ein Edelstahlband mit Faltschließe bei. Im Innern werkelt ein Eta 2892 mit Dubois-Dépraz-Modul. jk

Die Uhren von H. Moser & Cie. sind einfach schön. Da ist es erfreulich zu erfahren, dass sich auch die Unruhe hinter den Kulissen gelegt hat. Seit der frühere Audemars-Piguet-Chef Georges-Henri Meylan mit seinen Kindern Edouard, Léonore und Bertrand die Marke übernommen hat, geht es mit Moser wieder bergauf; die Zukunft scheint gesichert. Auf der Baselworld hat Verkaufsdirektor Daniel Zimmermann noch einmal klargestellt, dass Moser auch künftig ausschließlich eigene Manufakturwerke in seine Uhren einbauen wird. Das gilt auch für die neue Monard Dual Time Zone: Hier verweist ein zusätzlicher roter Zeiger, der sich in Stundenschritten verstellen lässt, auf eine zweite Zonenzeit. Da er auf 12, nicht auf 24 Stunden ausgelegt ist, lässt es sich für Reisende verschmerzen, dass man die Ortszeit auf Reisen von diesem Zeiger ablesen muss, während sich der goldene Stundenzeiger auf die Heimatzeit bezieht. Ob es dort Tag oder Nacht ist, klärt eine weiße oder schwarze Fläche im Ausschnitt bei 12 Uhr. Damit unterscheidet sich die Nomad von der 2012 präsentierten Meridian, die dort einen Schieber hatte, der zwischen “12” und “24” wechselte – meiner Meinung nach missverständlicher als die Hell-dunkel-Indikation. Das Automatikwerk 346 bietet 72 Stunden Gangautonomie und kostet in Rotgold 27500 Euro.

Breitling zeigte in Basel unter anderem die neue Emergency II. Die erste Generation der Quarzuhr mit Notrufsender gibt es ja schon seit 1995; Breitling hat davon im Lauf der Jahre über 40.000 Stück verkauft. Laut Breitling-Vizepräsident Jean-Paul Girardin hat sie in 20 Fällen tatsächlich mitgeholfen, Leben zu retten. Die neue sendet wie die alte auf der Peilfrequenz von 121,5 MHz und zusätzlich auf der Satellitenfrequenz 406 MHz. Breitling hat extra für diese Uhr eine besonders leistungsstarke wiederaufladbare Batterie entwickeln lassen, die – unter anderem dank einer neuartigen chemischen Zusammensetzung im Innern – 50% mehr Energie als handelsübliche Batterien gibt und auch bei sehr niedrigen Temperaturen (bis –20°C) noch funktioniert. Die Batterie macht die Uhr mit 21,6 mm relativ hoch, und mit 51 mm Durchmesser ist sie schon ein Statement am Handgelenk. Alle zwei Monate sollte man sie auf der dazugehörigen Ladestation aufladen. Für das Quarzwerk der Uhr befindet sich übrigens noch eine weitere Batterie, eine normale Silberoxid-Batterie, im Gehäuse. Die Uhr kostet rund 14.000 Euro. Weitere Infos dazu findet ihr HIER im Artikel meines Kollegen Jens Koch. Nomos ist immer für eine Überraschung gut. Letztes Jahr gab es eine gefakete Baustelle am Messestand, diesmal war der Stand auf einer Seite mit einem kleinen Kabuff versehen, dasals “Expressschalter” deklariert war. Und Nomos-Gründer Roland Schwertner stellte sich da tatsächlich jeden Tag wie ein Kioskverkäufer stundenlang rein, um mit interessierten Messebesuchern zu plaudern. Das Uhrenhighlight war diesmal eine 200 Meter wasserdichte Uhr, die auf den Namen “Ahoi” hört. Strenggenommen keine richtige Taucheruhr, da sie keine Drehlünette besitzt, aber dafür sieht sie aus wie eine richtige Nomos. 40 mm Durchmesser, 10,6 mm hoch, verschraubte Krone mit Flankenschutz, und das Ganze mit Datum (3200 €) oder ohne (2800 €, jeweils in Stahl). Als man vor ein paar Jahren das Modell Zürich für rund 3500 € vorstellte, war sich Schwertner nicht sicher gewesen, ob man auch in diesem Preisbereich reüssieren könnte. Aber die Zürich lief und läuft gut, und dasselbe erwarten die Nomosianer nun auch von der Ahoi. Wirklich toll finde ich, was Tutima vorgestellt hat. Zu meinen Favoriten gehört die Saxon One: ein Chronograph mit einem auf zentralen Minutenzähler umgebauten Werk auf Basis Valjoux 7750. Den Umbau hat Tutima selbst besorgt, und zwar auf andere Weise als Sinn. Tutima ist mit seinen Uhren inzwischen komplett von Ganderkesee bei Bremen nach Glashütte umgezogen und beschäftigt dort u.a. vier Entwickler und einen In-House-Designer, der auch für die Gestaltung der Saxon One verantwortlich zeichnet. Die 44-mm-Uhr ist freilich nicht ganz billig: Sie soll in Edelstahl mit Stahlband “unter 7000 Euro” kosten; der genaue Preis stand noch nicht fest.

Hier zwei wunderschöne Uhren von Chronoswiss: einmal die Kairodate: Das Werk ist ein Eta-2892-Umbau von La Joux-Perret auf Großdatum und Gangreserveanzeige. Die andere gehört zur neuen Artis Collection. Im neuen Chronoswiss-Hauptsitz in Luzern hat Markeninhaber Oliver Ebstein ein Atelier eingerichtet, in dem Emailzifferblätter gefertigt werden. In diesem Fall ist die Fertigung besonders aufwendig, denn zuerst werden die Zifferblätter guillochiert, dann emailliert und anschließend, nach verschiedenen Brennvorgängen, müssen sie noch einmal auf die Guillochiermaschine. In der ersten Serie werden von drei verschiedenen Varianten (eine davon blau, s. Bild) je 30 Stück hergestellt, für je 35.000 Euro sind die Schätze zu haben.

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Mühle-Glashütte: Seebataillon GMT – Baselworld 2013

Was die sächsische Uhrenmarke Mühle-Glashütte mit dem Modell Seebataillon GMT vorstellt, soll die Anforderungen der namengebenden deutschen Marine-Eliteeinheit bestmöglich erfüllen. Die Soldaten gehen ihren Aufgaben auf Schiffen, zu Lande oder als Taucher nach, weshalb die 44 Millimeter große Uhr eine Wasserdichtheit bis 300 Meter bietet.

Und die Einsatzgebiete des Seebataillons liegen meist fern der Heimat, sodass der vom Eta-Kaliber 2893-2 vorgesehene 24-Stunden-Zeiger eine wichtige Zusatzinformation bietet. Dass die gelbe Zeigerspitze durchbrochen ist, erhöht die Ablesbarkeit der Minutenskala. Zum Timen militärischer Aktionen dient die beidseitig drehbare Lünette mit Countdown-Einteilung. Die Skaleneinlage besteht aus eloxiertem Aluminium, während das restliche Gehäuse aus Titan gefertigt wird. Die Einsatzuhr kostet mit beweglich ans Gehäuse angeschlossenem Kautschukarmband und Tauchverlängerung 2.400 Euro. Dass sie überwiegend blau ist, hat übrigens keine funktionalen Gründe. Vielmehr hat sich das Seebataillon mehrheitlich für dieses Gestaltungsdetail ausgesprochen, um neben einer nützlichen auch eine optisch ansprechende Uhr zu erhalten. ak

Elegant und ungezwungen. Zwei Adjektive, die den letzten Freelancer-Sprössling der Uhrenmarke Raymond Weil perfekt beschreiben. Der Freelancer Kollektion, der seit ihren Anfängen ein großer Erfolg beschieden war, ist es stets gelungen, sich ihrer Epoche anzupassen, konnte sich aber immer die Reinheit ihrer Linien und ihre naturgegebene Vornehmheit bewahren. So ist diese aktuelle Freelancer mit ihrem Stahlgehäuse und ihrem schwarzen, galvanischen Zifferblatt, bei dem rote Noten hier und dort den Rhythmus angeben, im wahrsten Sinne des Wortes „Simply Class“.

Mit der Freelancer Simply Class haucht Raymond Weil seinem Chronographen, der inzwischen ein Bestseller geworden ist, eine neue Seele ein. Hier sorgt die Kombination der tiefschwarzen Farbe des Zifferblatts mit dem Granatrot der Chronographen-Zeiger und der Ziffern auf dem Tachymeter für eine schlichte und rhythmische Eleganz.

Die mit einer Schraube um das Zifferblatt der kleinen Sekunde bei 9 Uhr befestigte Applikation aus poliertem Stahl verleiht diesem Modell einen besonderen Touch von… Klasse.

Die schwedische Uhrenmarke Halda Watch lanciert mit der neuen Race Pilot wieder ein Modell, dessen Gehäusecontainer gewechselt werden kann: So wird aus einer digitalen Quarzuhr eine mechanische Armbanduhr. Dazu wird der Gehäusekorpus einfach herausgeklickt und der entsprechend andere eingesetzt.

Die mechanische Version der Race Pilot wird vom Zenith Elite Automatikkaliber 685 mit Datum, kleiner Sekunde und Gangreserveanzeige angetrieben. Durch einen Saphirglasboden kann das fein verzierte Werk mit speziellem Halda-Race-Pilot-Rotor bei seiner Arbeitet betrachtet werden. Das 45 Millimeter große Gehäuse und die Lünette sind aus Titan und besitzen eine schwarze DLC-Beschichtung.

Im Modul für die digitale Zeitanzeige wurden verschiedene Informationen einprogrammiert. Dazu zählen beispielsweise Hinweise zu 150 der berühmtesten Rennstrecken der Welt. Der Träger kann unter anderem die Streckenlänge oder die schnellste, jemals gefahrene Rundenzeit abrufen. Des Weiteren integriert Halda Watch den offiziellen Formel-1-Countdown, einen G-Kraft-Messer, einen ewigen Kalender oder eine Alarmfunktion.

Eine Besonderheit ist die Weltzeitanzeige: Über die Länderauswahl – sämtliche 193 United-Nations-Länder sind hinterlegt – wird ein Land ausgewählt und die entsprechende Uhrzeit erscheint auf dem Display. Bei Halda Watch ist dafür ein eigener Programmierer zuständig und somit ist ein Update auf andere Funktionen jederzeit möglich. Das Race Pilot Set ist ab Mitte des Jahres erhältlich und kostet 14.000 Euro. ks

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Sinn: Modell 140 A – Baselworld 2013

Die Frankfurter Uhrenmarke Sinn legt eine coole Variante des Weltraumchronographen auf. Das Modell 140 A erinnert mit der Gehäuseform und den Farben an die 1970er Jahre. Im Innern des teilweise satinierten, teilweise polierten Edelstahlgehäuses tickt das von Sinn modifizierte und auf einen zentralen springenden Minutenzähler umgebaute Valjoux 7750, das Sinn SZ 01 nennt.

Dank Trockenhaltetechnik und gehärtetem Gehäuse hält die 140 A einiges aus. Die Modellreihe besitzt eine interessante Geschichte: Der Deutsche Astronaut Reinhard Furrer trug bei der Spacelab-Mission D1 1985 eine Sinn 140 S im Weltraum. Die 140 A ist auf 500 Exemplare limitiert ab sofort verfügbar und kostet mit Lederband 3.650 Euro. jk

Passend zum maritimen Charakter der Linie Admiral’s Cup kommt nun die AC-One 45 Regatta mit Countdownzähler auf den Markt. Der kollektionstypische zwölfeckige Bootsrumpf besteht aus Titan. In seinem Inneren tickt das Eta-Basiskaliber 7750, das die Uhrenmarke Corum mit einem selbstentwickelten Regattamodul aufrüstet.

Auf dem schwarzen Chronographenzifferblatt ist bei drei Uhr ein Countdownzähler untergebracht. Damit kann der Segler eine Regatta-Vorstartphase von maximal zehn Minuten timen. Über die Krone stellt er die jeweilige Vorstartzeit ein und startet den Countdown durch den Start-Drücker. Nach Ablauf der Vorstartphase überquert das Boot die Startlinie und der Chronograph stoppt die eigentliche Zeit des Wettrennens. Die Uhr gibt es wahlweise mit Armbändern aus schwarzem Alligatorleder oder Titan. Erstere Variante kostet 10.200 Euro, letztere 10.700 Euro. juk

Man weiß kaum, was die spannendere Nachricht ist: dass die Uhren- und Schmuckmarke Bulgari nun mit dem Kaliber BVL 191 ein eigenes Basiswerk für Dreizeiger-Automatikuhren hat, oder dass die Uhrenmarke neuerdings das Zenith-Chronographenkaliber El Primero nutzt.

Beide Werke finden zunächst in der bekanntesten Uhrenlinie Bulgari Bulgari Verwendung. Sie sind in 41 Millimeter großen Gehäusen aus Edelstahl oder Roségold untergebracht, die selbstverständlich die berühmte Namensgravur auf der Lünette tragen.

Die Dreizeigeruhr ist bis fünf Bar, der Chronograph bis zehn Bar druckfest. Erstere kostet je nach Gehäusematerial zwischen 5500 und 18500 Euro, Letzterer zwischen 7.950 und 23.100 Euro. ak

Die kleine Bieler Uhrenmanufaktur Armin Strom stellt in der Gravity ihr erstes eigenes Automatikwerk AMR13 vor. Die bisherigen Kaliber einschließlich des vor kurzem präsentierten Tourbillons sind Handaufzugswerke. Wie immer soll die Mechanik von vorn erlebbar sein.

Daher ist das Zifferblatt als äußerer Skalenring angelegt und das Werk ist in der Mitte sichtbar. Unten kann man dem Mikrorotor bei seiner Aufzugsarbeit zusehen, oben erkennt man das Federhaus aus Spezialmessing. Die Gangreserve beträgt fünf ganze Tage. Auf der Rückseite schwingt unter dem Saphirglasboden die Schraubenunruh mit Breguet-Spirale und Gewichtsschrauben zur Regulierung mit gemächlichen 18.000 Halbschwingungen pro Stunde.

Es gibt vier Modelle die den Elementen Water, Fire, Earth und Air gewidmet sind. Die Werkseiten sind mit passenden Handgravuren versehen. Jedes Modell wird nur 100 Mal gebaut. Das 43-Millimeter-Gehäuse der Gravity Water besteht aus Edelstahl. Sie kostet 12.240 Euro. jk

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Davosa: Argonautic Lumis

Die kleine Schweizer Uhrenmarke Davosa lanciert mit der Argonautic Lumis eine besonders funktionelle Taucheruhr. Deren Zifferblattelemente sind mit tritiumgefüllten Gasröhrchen ausgestattet, statt mit gewöhnlicher Leuchtmasse. Der Vorteil liegt in der wesentlich längeren Leuchtdauer von mindestens zehn Jahren.

Zudem verfügt der bis 30 bar wasserdichte Edelstahlstopper über ein manuelles Heliumventil auf elf Uhr. Optisch besticht er mit einer schwarzen Keramiklünette, deren erstes Viertel mit orangefarbenen Markierungen hervorgehoben ist. Im Innern tickt der Chronographenklassiker 7750 der Eta. Die abgebildete Variante mit Edelstahlarmband und Tauchverlängerung kostet 1.598 Euro. juk

Die Fliegeruhrenmarke Bell & Ross erinnert mit der Linie Vintage Sport Heritage an die 1960er Jahre: Das hochgewölbte Glas (heute Saphir statt Hesalit), die sandfarbenen Zeiger, Indizes und Ziffern sowie das klassische, runde Gehäuse mit der schwarzen Lünette mit Minutenskala erinnern an diese Zeit.

Mit 41 Millimetern bleibt das satinierte Stahlgehäuse noch moderat. Im Innern arbeitet das Automatikkaliber Eta 2892. Mit Kautschukband kostet die BR 123 Sport Heritage 2.200 Euro. jk

Zum 60-jährigem-Jubiläum der Taucheruhrenlinie Fifty Fathoms bringt die Uhrenmarke Blancpain mit der Bathyscaphe eine weitere von einem historischen Modell inspirierte Version. Die Schweizer Meeresforscher Auguste und Jacques Piccard entwickelten und nutzten die gleichnamigen Tauchboote ebenfalls seit 1953 für die Tiefseeforschung.

Ende der 1950er Jahre stellte Blancpain dann die Taucheruhr Bathyscaphe vor, die der Neuheit als Vorbild dient. Zeiger, Drehlünette und Gehäuseform lehnen sich an das Original an. Trotz des Vintage-Looks kommen aber modernste Materialien zum Einsatz. So besteht die Spiralfeder aus Silizium. Dessen amagnetische Eigenschaften machen den Verzicht eines Innengehäuses für den Magnetfeldschutz und damit einen Glasboden möglich. Das automatische Manufakturkaliber 1315 dahinter baut eine Gangreserve von fünf Tagen auf. Die Taucherlünette wurde aus kratzfester Keramik gefertigt, die Skala besteht aus Liquidmetal. Das satinerte Edelstahlgehäuse ist 43 Millimeter groß und bis 300 Meter wasserdicht. Für 9.500 Euro kann man mit der Fifty Fathoms Bathyscaphe abtauchen. jk

Endlich führt die Uhrenmanufaktur Hublot das eigene Kaliber und die ikonenhafte Modelllinie Big Bang zusammen. Dabei wurde auch das Gehäuse mit Lünettenschrauben und Drückern überarbeitet. Das 45,5-Millimeter-Gehäuse der Big Bang Unico besteht aus poliertem und satiniertem Titan.

Die Seitenteile werden aus Kunstharz gefertigt. Nun kommt auch das einfach bedienbare Schnellwechselsystem fürs Armband zum Einsatz. Durch den Saphirglasboden sieht man das automatische Manufakturkaliber HUB 1242 Unico. Der Chronograph wird über ein von vorn sichtbares Schaltrad gesteuert und verfügt über eine Flyback-Funktion. Anker und Ankerrad bestehen aus Silizium, der Rotor aus Tungsten baut eine Gangreserve von 72 Stunden auf. Die Big Bang Unico gibt es auch in Rotgold sowie mit Keramiklünette. In Titan kostet sie 15.900 Euro. jk

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Swatch: Neues Automatikwerk Sistem51

Es ist kein alter Menschheitstraum, den die 30 Jahre alte Kultmarke Swatch sich erfüllt, aber vielleicht der Traum eines Industrieunternehmens: ein Uhrwerk, das vollautomatisch zusammengebaut wird, ohne dass noch ein Mitarbeiter Hand anlegen müsste. Humane Fehlerquellen zu eliminieren, widerspricht zwar einerseits dem Geist der hohen Uhrmacherkunst, die ihre Produkte gern mit dem Uhrmacher am Werktisch wirbt. Für eine Massenproduktion à la Swatch ist das jedoch sinnvoll – sofern man in der Lage ist, Konstruktion und Produktion entsprechend zu organisieren. Und genau das hat Swatch laut Aussage von Gruppenchef Nick Hayek junior mit seinem neuen Automatikwerk namens Sistem51 erreicht.

Das Werk besteht aus fünf sogenannten Modulen, die von einer einzigen, im Zentrum sitzenden Schraube zusammengehalten werden. Insgesamt sind es nur 51 Bauteile, darunter 17 Lagersteine, von denen man sechs von außen sieht. Verwendet wird für das Werk eine neuartige Metalllegierung aus Kupfer, Nickel und Zink, die laut Swatch amagnetische Eigenschaften hat. Der Zusammenbau des Werkes geschehe in rund 20 Minuten. Gleichzeitig bietet das Werk auch die Möglichkeit, auf ganz unterschiedliche Art dekoriert zu werden. Angesichts des Bemühens um Einfachheit ist es nur konsequent, dass das Werk auch nicht reguliert werden muss: Ein klassisches Regulierorgan fehlt; dafür wird die Ganggeschwindigkeit mittels eines Lasers festgelegt. Thierry Conus, Entwicklungsleiter des Swatch-Group-Werkeherstellers Eta, versprach eine überraschend hohe Präzision: Man erreiche für 90 Prozent der Uhren eine Gangabweichung von unter fünf Sekunden pro Tag. Eine Wartung soll auf Jahre hinweg nicht nötig sein. Man kann sich vorstellen, dass es im Servicefall billiger ist, kurzerhand die ganze Uhr auszutauschen, als das Werk zu reparieren. Nick Hayek junior sagte, der Preis werde wohl knapp unter 150 Euro liegen: „Wir wollten zeigen, dass es möglich ist, eine 100-Prozent-Swiss-Made-Uhr zu machen, die unter 200 Euro kostet.“ buc

Mit der Chronofighter Oversize LA Kings feiert die Uhrenmarke Graham einerseits den NHL-Stanley-Cup-Sieg des Eishockeyteams LA Kings im Jahr 2012 und andererseits das eigene Engagement als offizieller Zeitnehmer der Saison 2013.

Der markentypisch martialische Zeitmesser besitzt ein 47 Millimeter großes Edelstahlgehäuse mit Keramiklünette und Start-Stopp-Drücker aus Karbon. In die kronenabgewandte Seite ist neben der Gravur der Jahreszahl 2012 ein Diamant eingelassen, und sowohl das Zifferblatt als auch der Saphirglasboden tragen ein Logo, das die LA Kings als Stanley-Cup-Champions ausweist. Unter der Spielfläche arbeitet ein von La Joux-Perret modifiziertes Valjoux 7750. Die Champions-Uhr kostet 5650 Euro. ak

Die neue Nomad ist wunderschön – so wie alle Uhren von H. Moser & Cie. Und die Anzeige für die zweite Zonenzeit gerät ebenso dezent, wie man es schon vom ewigen Kalender kennt: Während dort ein kleiner Pfeil auf eine der zwölf Stundenmarkierungen deutet und damit den jeweiligen Monat anzeigt, gibt hier ein zusätzlicher roter Zeiger eine zusätzliche Uhrzeit an.

Die Lösung ist designgerecht; ein zusätzlicher Ring mit 24 Zeitzonen hätte das Gesicht der Uhr nur verunstaltet. Bei der Funktionalität dürfen moderne Nomaden bei ihren Reisen durch die Zeitzonen dieser Erde aber eines nicht vergessen: Die aktuelle Ortszeit liest man vom roten Zeiger ab; der goldene gehört der Heimatzeit. Darüber, ob es zu Hause gerade Tag oder Nacht ist, klärt ein rundes Fenster bei zwölf Uhr auf, hinter dem je nach Situation eine weiße oder dunkle Fläche erscheint. Diese springt dank einer Feder, die über acht Stunden Energie aufbaut, am Mittag und um Mitternacht augenblicklich.

Insofern unterscheidet sich die Nomad von der 2012 vorgestellten Meridian, die im Norden des Zifferblatts eine „12“ oder „24“ zeigte – was eher Verwirrung stiften konnte als der Wechsel zwischen dunkel und hell. Das Automatikkaliber HMC 346 aus der eigenen Manufaktur bietet die bekannten Moser-Features wie Double-Pull-Crown-Mechanismus und herausnehmbare Hemmung mit Straumann-Spirale sowie Anker und Ankerrad aus Massivgold. Es lässt die 40,8 Millimeter große Uhr auch ohne zusätzliche Kraftzufuhr 72 Stunden lang laufen. In Roségold 27.500 Euro. buc

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Maurice Lacroix: Masterpiece Tradition

Schweizer Qualität und die hohe Kunst der Uhrmacherei von Maurice Lacroix stehen synonym für die zeitgenössische Interpretation der neuen Modelle, die in der Kollektion Masterpiece Tradition lanciert wurden, einer Subkollektion der seit vielen Jahren etablierten Masterpiece Kollektion. In Anlehnung an das 21. Jahrhundert widerspiegeln sie eine moderne Klassik, unterstrichen durch dynamische Eleganz die ihresgleichen sucht.

Ein Datum. Drei Zeiger. Die Masterpiece Date ist in einem Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 38 mm erhältlich, dessen Maße sowie die satinierten und polierten Veredelungen ihr eine angenehme Persönlichkeit verleihen.

Die Datumsanzeige bei 3 Uhr zieht auf verführerische Weise alle Blicke auf sich und unterstreicht das ausgeprägte Stilempfinden ihres Trägers, wie das fein vertikal guillochierte Zifferblatt beweist, über das facettierte Zeiger hinweggleiten. Eine große Liebe zum Detail – Perlierungen und Genfer Streifen – bestimmt den Dekor des Uhrwerks ML155, dessen raffinierte Elemente durch den Saphirglasboden sichtbar sind. Schweizer Schlichtheit und Qualität: Dieses Modell wird Menschen mit einer Vorliebe für Exklusivität begeistern.

Sinnbildlich für Masterpiece Tradition von Maurice Lacroix steht dieses Modell mit den klassischen Stunden, Minuten und Sekundenanzeigen sowie einer Tag- und Datumsanzeige – und ist doch eine Besonderheit: Die Kalender-Indikationen erscheinen nicht wie üblich digital in einem Zifferblattausschnitt, sondern werden von zwei zusätzlichen verschieden gestalteten Zentralzeigern analog angegeben. Dieses außergewöhnliche Detail verleiht der Masterpiece Tradition 5 Aiguilles auch ihren Namen. Höchster Wert wurde auf die traditionsreiche Dekoration des Automatikwerkes mit Côte de Genève und Perlage gelegt, die das Auge des Betrachters durch eine schimmernde Lichtreflektion verzaubern. Die mit Gold plattierte Masse lässt sich durch den Saphirgehäuseboden bestaunen und glänzt mit einem klassischen Côte de Genève Dekor. Erhältlich sind verschiedene Zifferblattversionen und Ausführungen.

Der herausragend eigene Charakter dieser Uhr zeichnet ihre Besitzer als echte Kenner aus, die ihre kostbare Zeit nicht irgendeiner Armbanduhr anvertrauen. Die Mondphase ist nicht nur eine technische Anzeige, sondern unterstreicht auch den emotionalen Aspekt, den der Mensch mit dem Mond verbindet. Manche Einflüsse des Mondes auf unseren Planeten sind erwiesen, an andere mögliche Auswirkungen der verschiedenen Lichtphasen des Erdtrabanten auf ihr eigenes tägliches Leben kann man glauben – oder auch nicht. Will man sich nach ihm richten, muss man wissen, ob gerade Neu- oder Vollmond, ob der Mond ab- oder zunehmend ist. Aber gerade hier liegt das Problem, denn der Vielzitierte lässt sich tagsüber in der Regel nicht erspähen. Diesem Umstand trägt Maurice Lacroix als einer der Pioniere der Mondphasenanzeige nach der Mechanik-Renaissance in den frühen 1980er Jahren durch eine neue Armbanduhr Rechnung. Neben dem mystischen Mond bei 6 Uhr zeigt dieses uhrmacherische Kleinod auch den Wochentag und Monat bei 12 Uhr sowie das Datum (Zentralzeiger) an. Für Präzision sorgt ein fein bearbeitetes und rhodiertes Automatikwerk vom Kaliber ML 37, dekoriert mit Perlage und Côte de Genève, das mit dem Gold plattierten und mit Côte de Genève verzierten Rotor durch den Saphirglasboden beobachtet werden kann.

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Parmigiani: Pershing Tourbillion Abyss

Die Schweizer Uhrenmarke Parmigiani lanciert ein neues Modell, das Pershing Tourbillion Abyss. Zur Sportkollektion gehörend, präsentiert sich der jüngste Pershing-Sprössling in einem 45-mm-Titangehäuse. Dank der Korrosionsbeständigkeit des verwendeten Gehäusematerials und der Druckfestigkeit bis 10 Bar eignet sich die Uhr auch zum Wassersport. Im Inneren tickt ein selbst entwickeltes Handaufzugswerk mit einem 30-Sekunden Tourbillon bei 6 Uhr. Das aus 237 Teilen zusammengesetzte Uhrwerk wartet dabei mit einer Gangreserve von 7 Tagen auf. Die Gangreserveanzeige befindet sich bei 12 Uhr. Das auf 30 nummerierte Exemplare limitierte Modell kleidet sich mit einer Lünette aus Roségold, einem tiefblauen Zifferblatt mit applizierten Indexen und deltaförmigen Zeigern mit Leuchtbeschichtung. Das Pershing Tourbillion Abyss wird für 193.000 Euro erhältlich sein. mf

Der neue J12 Matte Black Superleggera Chronograph 41 mm von Chanel ist eine besonders sportliche Variante der legendären J12: Er vereint eine Tachymeterskala, Fadenkreuze in den Hilfszifferblättern und einen Stoppsekundenzeiger mit roter Spitze. Die Leuchtzeiger, das Keramikgehäuse sowie die verschraubten Bedienelemente sind dagegen typisch für die ganze Serie. Das Gehäuse misst 41 Millimeter und beherbergt das Eta-Automatikkaliber 2894, das Chanel als Chronometer zertifizieren lässt. Der „mattschwarze Superleichte“ kostet 6.900 Euro. ak

Mit der Speedmaster „The Dark Side of the Moon” stellt die Uhrenmarke Omega eine völlig schwarze Version der Design-Ikone Moonwatch vor. Ihren Namen erhielt das Modell weil es 1969 bei der ersten Mondlandung dabei war. Das markante, über 44 Millimeter große Gehäuse der Neuheit besteht ebenso wie das Zifferblatt aus kratzfester Zirkonoxidkeramik. Extrem hart ist auch die matte Tachymeterskala aus Chromnitrid

Das Armband besteht passend dazu aus robustem Cordura, die Schließe aus schwarzer Keramik. Durch den Saphirglasboden kann man das Omega-eigene, automatische Chronographenkaliber 9300 mit koaxialer Hemmung, Siliziumspiralfeder, rückerfreier Feinregulierung und Schaltrad sehen. Damit man den Zeitmesser auch im Dunkeln ablesen kann, verfügen die aufgesetzten Weißgoldindexe und -zeiger über genügend Leuchtmasse. Der Name „The Dark Side of the Moon” findet sich als Gravur auf dem Gehäuseboden. Der Preis: 8.200 Euro. jk

Mit der Classique Tourbillon extraflach automatisch präsentiert die Uhrenmarke Breguet einen besonders eleganten Vertreter dieser Komplikation. Abraham-Louis Breguet hatte das Tourbillon 1795 erfunden um die Ganggenauigkeit der Taschenuhren zu verbessern. Die Neuheit mit der Referenznummer 5377 wirkt durch das große 42-Millimeter Roségoldgehäuse mit einer Höhe von sieben Millimetern sehr flach.

Das Werk mit einem Tourbillonkäfig aus Titan misst sogar nur drei Millimeter in der Höhe. Die Unruh besteht ebenfalls aus Titan, die Spirale aus Silizium und die Hemmungspartie ebenfalls aus Silizium, der mit amagnetischem Stahl kombiniert wird. Der Automatikrotor aus Platin läuft aus Platzgründen außen um das Werk herum und baut eine Gangautonomie von 90 Stunden auf. Äußerlich gibt sich die Uhr als typische Breguet zu erkennen: handguillochiertes Zifferblatt, Breguetzeiger aus gebläutem Stahl mit durchbrochener Ringspitze, feine Kannelüren auf den Gehäuseflanken und eine individuelle Nummer auf dem Zifferblatt. Die flache Komplikation kostet 126.000 Euro. jk

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Posted by uhren at 4:05 PM
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Hublot: MP-05 La Ferrari

Abgefahren ist die neueste Kreation aus der Uhrenmanufaktur Hublot und das nicht nur wegen der Ferrari-Partnerschaft. Die MP-05 La Ferrari bricht gleich mehrere Rekorde: Mit 50 Tagen Gangautonomie hält sie länger durch, als jede andere mechanische Armbanduhr.

Und mit 637 Werkteilen ist sie die komplizierteste Uhr, die Hublot je gebaut hat. Das Tourbillon mit elf Federhäusern und komplett vertikal aufgebauten Werk zeigt die Zeit auf zwei schwarz eloxierten Aluminiumzylindern auf der rechten Seite an. Auf der linken Seite befindet sich eine ähnliche Anzeige für die Gangreserve. Die Sekunden kann man auf der Außenseite des Tourbillonkäfigs ablesen. Alle Anzeigen sind mit Leuchtmasse gedruckt. Den Namen hat die Neuheit vom gerade vorgestellten La Ferrari übernommen, Ferraris mit Spannung erwartetem Nachfolger des Supersportwagens Enzo. Die Hublot entstand zusammen mit dem La-Ferrari-Team und nimmt zahlreiche Designanleihen. So wurde das Saphirglas der Silhouette des Sportwagens nachempfunden. Auch andere Gestaltungselemente wurden übernommen. An eine andere Ferrari-Domäne erinnert das Aufzugssystem. Die Neuheit wird nämlich nicht von Hand aufgezogen sondern wie bei der Formel-1 mit einen elektrischen Handschrauber mit Inbus. Der für die Uhr mitgelieferte sieht allerdings aus wie ein kleiner Akkuschrauber. Die Uhr ist auf 50 Exemplare limitiert und kostet 265.800 Euro. Zum Trost: Das ist lediglich ein Viertel des Ferrari-Preises. jk

Die Uhrenmanufaktur Panerai kombiniert bei der Luminor Marina 1950 3 Days Automatic erstmalig ein weißes Zifferblatt mit dem 42-mm-Gehäuse der Luminor 1950. Große schwarze, arabische Ziffern und fluoreszierende Punkte bei den Stundenzahlen gewährleisten eine eindeutige Ablesbarkeit. Das Datumsfenster bei 3 Uhr und die Sekundenanzeige bei 9 Uhr sind charakteristische Elemente der Kollektion. Die Sportuhr mit der typischen Formgebung des Stahlgehäuses ist bis 10 Bar druckfest. Durch den Gehäuseboden aus Saphirglas erkennt der Betrachter das Manufakturkaliber P.9000, welches über zwei Federhäuser angetrieben wird und mit einer Gangreserve von 72 Stunden aufwartet. Getragen wird der Zeitmesser an einem braunen Alligatorlederarmband und einer Schließe aus gebürstetem Stahl. Der Verkaufspreis liegt bei 6.400 Euro. mf

Die Schweizer Uhrenmarke Hublot lanciert den Classic Fusion Aero Chronographen und setzt damit das „Aero”-Uhrwerkkonzept auch in dieser Kollektion ein. Der Begriff „Aero” bezieht sich dabei auf das durchbrochene Saphirglaszifferblatt, welches eine freie Sicht auf die Mechanik des Stoppers gewährt. Im Inneren arbeitet das um den Stundenzähler erleichterte Kaliber Eta 2894. Der 30-Minutenzähler bei 9 Uhr, die kleine Sekunde bei 3 Uhr und das Datumsfenster bei 6 Uhr sind in einem 45 Millimeter großen Gehäuse untergebracht. Der Zeitmesser ist in Titan oder Rotgold erhältlich. Die abgebildete Version kostet 12.700 Euro, das Pendant in Rotgold 23.500 Euro. Dabei kann die Uhr wie gezeigt an einem Band aus Alligatorleder, das auf Kautschuk genäht ist, oder einem Armband aus Titan oder Rotgold getragen werden. mf

Der Ananta 100th Anniversary Chronograph, mit dem die japanische Uhrenmarke Seiko 100 Jahre Uhrenbau unter eigenem Namen feiert, ist eine waschechte Sportuhr. Doch auch künstlerische Aspekte kommen nicht zu kurz, denn die tiefblaue Zifferblattfarbe ist in der japanischen Lacktechnik Kaga Maki-e noch nie realisiert worden. Das Nachtblau bildet eine gestalterische Einheit mit der Mondsichel in der linken Zifferblatthälfte. Eine solche Sichel zierte den Samurai-Helm des berühmten Regionalherrschers Masamune Date aus dem 17. Jahrhundert. Angetrieben wird der neue Ananta Chronograph vom automatischen Manufakturkaliber 8R28, das wie alle modernen Seiko-Chronographenwerke über ein Schaltrad und eine vertikale Kupplung verfügt. Damit man das blaue Zifferblatt ungestört betrachten kann, nutzt Seiko eine selbst entwickelte Entspiegelung, die laut eigenen Angaben 99 Prozent der Reflexionen eliminiert. Der künstlerisch wertvolle Stopper kommt weltweit 300-mal in den Handel und kostet in Deutschland 4.300 Euro. ak

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Posted by uhren at 4:05 PM
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