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Samstag, März 10, 2018
Parmigiani: Pershing Tourbillion Abyss
Die Schweizer Uhrenmarke Parmigiani lanciert ein neues Modell, das Pershing Tourbillion Abyss. Zur Sportkollektion gehörend, präsentiert sich der jüngste Pershing-Sprössling in einem 45-mm-Titangehäuse. Dank der Korrosionsbeständigkeit des verwendeten Gehäusematerials und der Druckfestigkeit bis 10 Bar eignet sich die Uhr auch zum Wassersport. Im Inneren tickt ein selbst entwickeltes Handaufzugswerk mit einem 30-Sekunden Tourbillon bei 6 Uhr. Das aus 237 Teilen zusammengesetzte Uhrwerk wartet dabei mit einer Gangreserve von 7 Tagen auf. Die Gangreserveanzeige befindet sich bei 12 Uhr. Das auf 30 nummerierte Exemplare limitierte Modell kleidet sich mit einer Lünette aus Roségold, einem tiefblauen Zifferblatt mit applizierten Indexen und deltaförmigen Zeigern mit Leuchtbeschichtung. Das Pershing Tourbillion Abyss wird für 193.000 Euro erhältlich sein. mf
Der neue J12 Matte Black Superleggera Chronograph 41 mm von Chanel ist eine besonders sportliche Variante der legendären J12: Er vereint eine Tachymeterskala, Fadenkreuze in den Hilfszifferblättern und einen Stoppsekundenzeiger mit roter Spitze. Die Leuchtzeiger, das Keramikgehäuse sowie die verschraubten Bedienelemente sind dagegen typisch für die ganze Serie. Das Gehäuse misst 41 Millimeter und beherbergt das Eta-Automatikkaliber 2894, das Chanel als Chronometer zertifizieren lässt. Der „mattschwarze Superleichte“ kostet 6.900 Euro. ak
Mit der Speedmaster „The Dark Side of the Moon” stellt die Uhrenmarke Omega eine völlig schwarze Version der Design-Ikone Moonwatch vor. Ihren Namen erhielt das Modell weil es 1969 bei der ersten Mondlandung dabei war. Das markante, über 44 Millimeter große Gehäuse der Neuheit besteht ebenso wie das Zifferblatt aus kratzfester Zirkonoxidkeramik. Extrem hart ist auch die matte Tachymeterskala aus Chromnitrid
Das Armband besteht passend dazu aus robustem Cordura, die Schließe aus schwarzer Keramik. Durch den Saphirglasboden kann man das Omega-eigene, automatische Chronographenkaliber 9300 mit koaxialer Hemmung, Siliziumspiralfeder, rückerfreier Feinregulierung und Schaltrad sehen. Damit man den Zeitmesser auch im Dunkeln ablesen kann, verfügen die aufgesetzten Weißgoldindexe und -zeiger über genügend Leuchtmasse. Der Name „The Dark Side of the Moon” findet sich als Gravur auf dem Gehäuseboden. Der Preis: 8.200 Euro. jk
Mit der Classique Tourbillon extraflach automatisch präsentiert die Uhrenmarke Breguet einen besonders eleganten Vertreter dieser Komplikation. Abraham-Louis Breguet hatte das Tourbillon 1795 erfunden um die Ganggenauigkeit der Taschenuhren zu verbessern. Die Neuheit mit der Referenznummer 5377 wirkt durch das große 42-Millimeter Roségoldgehäuse mit einer Höhe von sieben Millimetern sehr flach.
Das Werk mit einem Tourbillonkäfig aus Titan misst sogar nur drei Millimeter in der Höhe. Die Unruh besteht ebenfalls aus Titan, die Spirale aus Silizium und die Hemmungspartie ebenfalls aus Silizium, der mit amagnetischem Stahl kombiniert wird. Der Automatikrotor aus Platin läuft aus Platzgründen außen um das Werk herum und baut eine Gangautonomie von 90 Stunden auf. Äußerlich gibt sich die Uhr als typische Breguet zu erkennen: handguillochiertes Zifferblatt, Breguetzeiger aus gebläutem Stahl mit durchbrochener Ringspitze, feine Kannelüren auf den Gehäuseflanken und eine individuelle Nummer auf dem Zifferblatt. Die flache Komplikation kostet 126.000 Euro. jk
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